Noch einmal die alten Wege gehn und die Wolken an meinem Himmel sehn noch einmal die große Kastanie berührn und den süßen Duft ihrer Blüten spürn noch einmal den Flug der Schwalben ahnen wie sie sich treiben lassen und Wege bahnen noch einmal den See im Abendlicht eh' es die nahende Nacht zerbricht noch einmal unterm Apfelbaum stehn und den Bienen beim Flug zusehn noch einmal Rittersporn blau und weiß am Brunnen pflücken wie einst noch einmal die Gänse zum Stoppelfeld treiben und in der Mittagssonne am Wiesenrain weilen
noch einmal im Traum wie einst dort stehn und meine alten Wege gehn